Politischer Aschermittwoch in Memmingen: Heitere Stimmung beim CRB im Rohrbecks

Memmingen - Eine Mischung aus Humor und Informationen rund um die Stadtpolitik servierte der CRB Christlicher Rathausblock am politischen Aschermittwoch in der Lounge des Rohrbecks.
Nachdem Vorsitzender Thomas Mayer die Veranstaltung eröffnet hatte, sorgte er gemeinsam mit Andreas Kurz und Harald Miller bei den über 60 Gästen mit einem Sketch für Heiterkeit. Dabei ging es um drei Personen, die sich beim CRB-Stammtisch trafen. Einer von ihnen hatte sich fünf Jahre lang in Amerika aufgehalten und deshalb nichts von der Entwicklung in Memmingen mitbekommen.
Anschließend gab es aus den drei Stadteilen Amendingen, Dickenreishausen und Volkratshofen Einblicke in die aktuelle Situation vor Ort. Um den Forderungen aus den Stadteilen mehr Gewicht bei den Entscheidungen der Stadträte zu verleihen, machte Walter Rückl, stellvertretender Vorsitzender Bürgerausschuss Volkratshofen, den Vorschlag, dass alle Bürgerausschüsse einen gemeinsamen Sprecher wählen sollten. Mit Dominik und Sascha kam auch die Jugend in einem Talk mit Norbert Stadler (stellvertretender CRB-Vorsitzender) zu Wort.
Die Stadträte Helmut Barth und Uwe Rohrbeck gaben einen Ausblick in das Jahr 2023. Am Ende blickte „Wahrsager“ Harald Miller in die Glaskugel und verkündetet die Zukunft des CRB: Acht bis neun Stadträte bei der nächsten Wahl und das Amt des 3. Bürgermeisters für den Christlichen Rathausblock.
mb/MK
Besuchen Sie den Memminger KURIER auch auf Facebook!