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Scholl: Merkwürdig, was bei Lewy und Götze passiert

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Mehmet Scholl
Mehmet Scholl. © dpa

München - Ein Verkauf von Robert Lewandowski ist vollständig ausgeschlossen – so weit die Aussage von Karl-Heinz Rummenigge. Für Mehmet Scholl ist das aber nicht der Kern der ­Sache.

Update vom 12. Juni 2016: Für seine kritischen Kommentare ist Mehmet Scholl bei der ARD beliebt. Er tritt auch wieder bei der EM 2016 in Frankreich auf. Wir haben für Sie zusammengefasst, was Sie über den ARD-Experten Mehmet Scholl wissen müssen.

Meldung

Der ARD-Experte sagte mit Blick auf die ­Verhandlungen von ­Lewandowskis Beratern mit ­Paris und Real: „Da passiert etwas ­Merkwürdiges. ­Ein Spieler, dessen Vertrag noch ein Jahr läuft, möchte ­bleiben und bekennt sich mehrmals zum Verein. Das wird dann vom Klub nicht gern gesehen, der muss dann angeblich gehen. (Mario Götze, die Red.) Ein anderer Spieler, dessen Vertrag noch drei Jahre läuft, spricht schon mit anderen Klubs über einen Wechsel und wird trotzdem für unverkäuflich erklärt? Lewandowski hat noch nicht viel gerissen bei ­Bayern. Jetzt hat er 30 Tore gemacht. Er hat noch drei Jahre Vertrag und verhandelt mit anderen Vereinen. Er fühlt sich dann wohl nicht wohl bei Bayern.“ Und eine ­Identifikationsfigur sei er obendrein auch nicht, so Scholl.

So lange laufen die Verträge der Bayern-Stars

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