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Ärztin sieht Zusammenhang: Letzte Fotos von Queen Elizabeth könnten Aufschluss über Todesursache geben

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Von: Larissa Glunz

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Zwei Tage vor ihrem Tod absolviere die Queen ihren letzten Auftritt als Königin. Ihre blaue Hand sorgte direkt für Spekulationen, eine Ärztin siehtdarin einen Hinweis auf die Todesursache.  

Balmoral – Dass ihr Amt als Königin ein „Job auf Lebenszeit“ ist, hat Queen Elizabeth II. (96, † 2022) bis zuletzt unter Beweis gestellt. Zwei Tage vor ihrem Tod am 8. September ernannte die britische Königin die neue Premierministerin Liz Truss (47) auf Schloss Balmoral – ihr letzter Auftritt, der zugleich Hinweise auf die Todesursache der Monarchin liefert.

Queen Elizabeth II. zeigte sich mit blauer Hand: Anzeichen einer Durchblutungsstörung?

Am Donnerstagabend (8. September) um 19.32 Uhr (MESZ) verkündete der Palast den Tod von Queen Elizabeth, die Königin sei friedlich auf Schloss Balmoral verstorben, hieß es in einem kurzen Statement. Die genaue Todesursache behielt das Königshaus für sich, die jüngsten Fotos der 96-Jährigen könnten jedoch Licht ins Dunkeln bringen.

Zwei Tage vor ihrem Tod trat Queen Elizabeth II. ein letztes Mal vor die Kameras. Am 6. September hielt sie ein Treffen mit der neuen Premierministerin Liz Truss (r.) auf Schloss Balmoral ab.
Zwei Tage vor ihrem Tod trat Queen Elizabeth II. ein letztes Mal vor die Kameras. Am 6. September hielt sie ein Treffen mit der neuen Premierministerin Liz Truss (r.) auf Schloss Balmoral ab. © i Images/Imago

Im Gespräch mit „Daily Mail“ macht die australische Ärztin Dr. Deb Cohen-Jones deutlich, dass vor allem ein Detail auf den Bildern aus Schottland ins Auge sticht. Auf der rechten Hand der Regentin ist deutlich ein blau-lilafarbener Fleck zu erkennen, die Expertin sieht die Verfärbung als potenziellen Hinweis auf eine ernste Erkrankung. „Es sieht so aus, als gäbe es möglicherweise Anzeichen für eine periphere Gefässerkrankung“, erklärt Cohen-Jones gegenüber „Daily Mail“.

„Zeichen für multiples Organversagen“: Queen Elizabeth bewahrte Stillschweigen über mögliche Krankheit

„Es ist eine Durchblutungsstörung, die dazu führt, dass sich die Blutgefäße außerhalb [des] Herzens und Gehirns verengen, blockieren oder verkrampfen“, führt die australische Medizinerin weiter aus. Diese Störung könne manchmal zu Herzversagen führen, zudem könne die mangelnde Durchblutung auch als Zeichen für multiples Organversagen gedeutet werden.

Queen Elizabeth habe, so Cohen-Jones, womöglich unter „großen Schmerzen“ gelitten, bei ihrem letzten Auftritt vor den Kameras ließ sie sich davon jedoch nichts anmerken. Der Palast hatte noch wenige Stunden vor ihrem Tod betont, dass sich die Regentin wohlfühle, ihr Zustand verschlechterte sich jedoch zunehmend. Einige Familienmitglieder konnten sich nicht mehr persönlich von ihr verabschieden. Der damalige Prinz Charles (73) soll Meghan Markle (41) sogar vom Sterbebett der Queen ferngehalten haben. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk

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