Puma bedroht ihr Luxus-Anwesen: Harry und Meghan in Alarmbereitschaft
Harry und Meghans Familienidylle in Kalifornien wird durch einen ungebetenen und zudem gefährlichen Gast gestört. Eine Puma-Sichtung versetzt Montecitos Anwohner in Panik. Auch die Ex-Royals müssen um ihre Sicherheit bangen.
Montecito – Im Juli 2020 haben sich Prinz Harry (37) und Meghan Markle (41) im noblen Montecito niedergelassen. Die beiden Aussteiger leben inmitten einer exklusiven Wohngegend, die dennoch unerwartete Begegnungen bereithält.
Sicherheitskamera fängt Berglöwen in der Nähe von Harry und Meghans Villa ein
Wie Aufnahmen einer Sicherheitskamera, die „The Sun“ vorliegen, beweisen, treibt ein Puma in Montecito sein Unwesen. Das Raubtier soll etwa fünf Meilen (ca. 8 Kilometer) von Harry und Meghans Villa entfernt gesichtet worden sein. Das 14-Millionen-Anwesen verfügt über einen Pool, einen Tennisplatz, einen großen Garten – und einen Hühnerstall, der den Berglöwen anlocken könnte.

Pumas meiden normalerweise Menschenkontakt, Hunger und Durst könnten das Tier aber in die belebte Region geführt haben. „Dieser Teil von Montecito ist ein sehr ländliches, sehr bergiges Gebiet, die Art Lebensraum für Berglöwen. Hier in Kalifornien herrscht gerade Dürre, also hat er oder sie wahrscheinlich Wasser und […] Nahrung gesucht“, machte Sharon Byrne von der „Montecito Association“ auf Nachfrage der „Sun“ deutlich.
Letzte Puma-Attacke in Harry und Meghans Wahlheimat Kalifornien liegt wenige Monate zurück
In Kalifornien kommt es dem California Department of Fish and Wildlife zufolge jedes Jahr zu sehr wenigen Puma-Angriffen auf Menschen, 2022 wurde bislang einer im Mai bestätigt. Die letzte Attacke mit tödlichem Ausgang ereignete sich im Januar 2004.
Die mögliche Begegnung mit einem Raubtier dürfte den Sussexes, die Eltern des dreijährigen Archie und der zwei Jahre jüngeren Lilibet sind, nicht nur aufgrund ihrer Haustiere große Sorgen bereiten. Dem Paar ist aktuell keine Ruhe vergönnt, auch Harrys großes Heimweh nach England belastet Meghan sehr. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, wildlife.ca.gov