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Udo Walz: "Sicherheit geht vor Eitelkeit"

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Udo Walz Promi-Friseur
Udo Walz setzt sich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ein. © dpa

Berlin - Verzicht auf den Fahrradhelm, weil er die Frisur zerstören würde? Diese Ausrede lässt Udo Walz nicht durchgehen. Der Promi-Friseur setzt sich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ein.

Promi-Friseur Udo Walz (69) rät zum Fahrradhelm. „Sicherheit geht vor Eitelkeit“, sagte Walz am Mittwoch in Berlin. „Der richtigen Frisur kann ein Helm nichts anhaben. Wenn doch, liegt es nicht am Helm - sondern am falschen Styling.“ Auch er selbst fahre immer „oben mit“. Walz unterstützt die Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ des Bundesverkehrsministeriums und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). Im Schnitt tragen nach Angaben der Organisatoren der Kampagne nur rund elf Prozent aller Radfahrer in Deutschland einen Helm. „Helme können zwar keine Unfälle verhindern, aber das Risiko schwerer Kopfverletzungen deutlich verringern“, sagte DVR-Präsident Walter Eichendorf.

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dpa

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