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Diese Woche sorgten fünf Rettungstaucher der Feuerwehr Münster für Aufmerksamkeit. Sie sollten eigentlich nur eine Übung durchführen. Doch am Ende brachten sie unerwartete Funde ans Licht.
Münster – Zwei Rettungswagen, mehrere Feuerwehreinsatzfahrzeuge, ein Abschleppwagen und ein Streifenwagen der Polizei, dazu ein Schiff der Wasserschutzpolizei und mehrere Taucher im Wasser: Der Mittwoch (18. Juli) in Münsters Stadtteil Hiltrup fing spektakulär an.
Dabei war der Hintergrund dieser Aktion eher unbedeutend: Fünf Rettungstaucher der Feuerwehr Münster hatten sich zu einer Übung an der Prinzenbrücke zusammengefunden. Im Dortmund-Ems-Kanal sollten sie eigentlich nur eine Puppe mit einer Schleifkorbtrage aus dem Wasser holen und einige Tauch-Methoden ausprobieren. Doch im Laufe ihrer Aufgabe machten die Rettungstaucher mehrere spektakuläre Entdeckungen. Die ganze Geschichte lesen Sie bei msl24.de.*
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Rubriklistenbild: © dpa/ Arne Dedert